Corporate Responsibity - Der richtige Weg, um Glaubwürdigkeit zu sichern?
Hier können Sie dazu öffentlich Fragen stellen und Antworten geben.
20. Oktober 2011, 16:12 |
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Transparenz und gute Zwecke |
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Reputationsrisiken spielen im Bereich des Social Business ähnlich wie bei der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Responsibility, CR) eine große Rolle. Was kann das CR-
Im Bereich CR sind die Vorwürfe des Greenwashings geradezu notorisch. Unternehmen mit einem kritikwürdigen Geschäftsmodell, die weitschweifig über ihre sozialen sozialen und ökologischen Engagements berichten, ohne glaubwürdig an der Verbesserung ihres Kerngeschäfts zu arbeiten, erhalten häufig ein schlechtes Rating. Sie werden nicht in Indizes mit nachhaltiger Orientierung aufgenommen und müssen eventuell auf dem Kapitalmarkt Einbußen bei ihrem Unternehmenswert hinnehmen. Bestehen diese Reputationsrisiken auch in der reinen Philanthropie? Im Herbst beginnt regelmäßig ein großer Run auf Stiftungen, Fördervereine, spendable Unternehmen und staatliche Fördermittel. Wer sich schlecht präsentiert, hat hierbei das Nachsehen. Deshalb sind viele der Helfer, Beschützer oder Mentoren auf professionelle Unterstützung bei ihrer Vermarktung angewiesen. Für diese Hilfe zweiter Ordnung gibt es heute einen florierenden Markt. Aber wie seriös sind die Marktteilnehmer in diesem Sektor? Die Helfer der Helfer machen Jagd auf Gefühle, schaffen Helden und feilen an Feindbildern. Sentimentale Darstellungen – in der CR- An Transparenz führt also im Sozialmarketing wie bei der Corporate Responsibility kein Weg vorbei. Die Instrumente hierfür sind allerdings noch weniger standardisiert. Im Mai 2010 gab die Global Reporting Initiative (GRI) immerhin ein Supplement ihrer Reporting- Mehr hierzu auf http: |
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